Fahrt der „fiftyniners“ nach Bamberg vom 2 .bis 4. September 2022

Nachdem seit unserer letzten Wochenend-Fahrt nach Hamburg (pandemiebedingt)
mittlerweile 3 Jahre vergangen sind, war es nun aber wieder soweit:
In 2022 waren „fiftyniners“ an dem Wochenende vom 2. bis 4. September unterwegs,
und zwar diesmal in Bamberg.
Mit dem Busunternehmen Philippi wurde alle Einzelheiten wie Besichtigungen, Hotel,
Speiselokale usw. abgestimmt, so dass die Fahrt am Freitag, 2. Sept .2022 um 8 Uhr
vom Parkplatz Hessenhallen aus pünktlich losgehen konnte.
Nach einem Frühstück auf einem Parkplatz – bestellt bei Philippi – kamen wir mit einer
leichten Verspätung um 13 Uhr in Bamberg an der Konzerthalle an; hier wurden wir
bereits von 2 Gästeführerinnen erwartet.
Die Gruppe, bestehend aus insgesamt 30 Mitgliedern, wurde aufgeteilt und es ging zu
Fuß zunächst in die Innenstadt, zum Domberg usw. bis zum Rathaus, an dem die
Führungen dann gegen 14.30 Uhr zu Ende waren.
Wir bekamen sehr viel Interessantes erklärt und gezeigt und hatten anschließend
noch gut 1 Std. Zeit zum Kaffeetrinken, Eis-Essen oder Bummeln durch die Altstadt-
gässchen.
Gegen 16.15 Uhr war die Konzerthalle wieder Treffpunkt für alle, da dann der Bus von
Philippe dort auf uns wartete. Das Hotel „Goldener Adler“ in Hallstadt war von
Bamberg nur gut 5 km entfernt, so dass wir rasch im „Goldenen Adler“ ankamen und
einchecken konnten.
Um kurz vor 18 Uhr trafen sich dann alle wieder im Hotelfoyer, um dann gemeinsam
zum Speiselokal „Fässla Stuben“ zu laufen, das nur einige hundert Meter entfernt war.
Dort wurden für das gemeinsame Abendessen reserviert.
Anschließend machen sich einige bereits auf den Weg zurück zum Hotel, andere
blieben noch, kehrten zu einem „Absacker“ in ein anderes Lokal ein oder tranken noch
etwas im Garten des Hotels.
Am nächsten Morgen ging es dann nach dem Frühstück um 10 Uhr nach Bamberg
und dann zu Fuß zum Schiffsanleger in der Nähe des Rathauses. Von dort aus
startete dann um 11.30 Uhr das Schiff zur 80minutigen Fahrt auf der Regnitz und
erlebten das romantische „Klein-Venedig“
Anschließend hatten alle Mitglieder der „fiftyniners“ ausreichend Zeit zur freien
Verfügung - zum Bummeln, Shoppen, Kaffeetrinken oder Mittagessen usw.
Um 17.45 Uhr sollten sich alle wieder am Schiffsanleger einfinden, von dort aus ging
es zum Gasthof „Klosterbräu“. Dort gab es ein gemeinsames Abendessen.
Nach dem leckeren Essen, das bereits von Philippi für uns vorbestellt wurde (ebenso
wie das Essen am Freitagabend) ging es gemeinsam zu Fuß wieder zum Bus und von
dort aus zurück zum Hotel, Dort waren vor schon gegen 21 Uhr. Deshalb haben sich
einige wenige, die noch einen „Absacker“ trinken wollten, zu Fuß zu den beiden nahe
gelegenen Lokalen begeben. Leider war der Garten nicht mehr nutzbar, da es gereg-
net hatte. Die meisten verzogen sich allerdings in die Zimmer.
Am Sonntagmorgen dann startete der Bus nach dem Frühstück schon um 9.30 Uhr in
Richtung Würzburg, wo wir dann noch eine Besichtigung bzw. Führung in der Resi-
denz Würzburg gebucht hatten. Wir kamen mehr als pünktlich am Schloss an und
wurden von einer Gästeführerin begrüßt und in den großen Räumen der Residenz
herumgeführt. Anschließend haben wir ohne Führung die weiteren Räumlichkeiten de
Schlosses besucht. Anschließend hatten wir wieder 1 1/2 Std. Zeit zur freien Verfü-
gung, um in die Altstadt von Würzburg zu gehen oder in den Biergarten direkt am
Schloss. Die meisten setzen sich in den Biergarten und aßen etwas zu Mittag.
Bereits vor 14 Uhr ging es dann mit dem Bus in Richtung Heimat, wo wir dann bereits
vor 16 Uhr ankamen.
Fazit:
Die meisten fanden diesen Wochenend-Trip sicher gut und gelungen, Kritikpunkt war
allerdings, dass es im Hotel pandemiebedingt keine Möglichkeit mehr gab, in der
vorhandenen Gaststube zusammen zu sitzen und etwas zu trinken. Das Hotel hat
aber seit 2020 seine Gastronomie komplett eingestellt. Es gab allerdings einen
Getränkeautoamten, in dem es auch Alkoholische gab.
Es wäre sicher auch gut gewesen, ein Hotel nahe der Innenstadt von Bamberg zu
habe, aber wurde aber seitens der sehr teuren Hotel dort verworfen.

gez. Birgit Hennig
Schriftführerin