Fahrt zum "Kellerwegfest" (Weinfest) nach Guntersblum am 25. August 2012

Eine der Höhepunkte unserer diesjährigen Aktivitäten war das "Kellerwegsfest" in Guntersblum, zu dem das Busecker Busunternehmen Schwalb-Reisen am Samstag, den  25.08.2012 fuhr. Von uns "fiftyniners" hatten sich insgesamt zwar 22 Mitglieder (mit Anhang) angemeldet, tatsächlich waren aber von uns nur 18 Personen anwesend ("Ein bisschen Schwund ist immer").

Nachdem auch andere Interessenten diese Fahrt gebucht haben, konnte der fast volle Schwalb-Bus dann um 15.30 Uhr von Gießen aus (über Kleinlinden) "Kurs" auf Guntersblum in Rheinhessen nehmen.

Die Teilnehmerinnen (und natürlich auch Teilnehmer) begannen sodann ihren Rundgang entlang des Kellerwegs gleich zu Beginn mit einem "kleine Gläschen" Wein, kurz nachdem sie gegen 17.45 Uhr in Guntersblum ankamen. Danach verspürten die Ersten von uns  einen "leichten Hunger", so dass dann auf der Höhe des Markplatzes ein Imbiss (Brezeln, Bratwurst, Schnitzel usw.) eingenommen wurde. So gestärkt beschlossen die "fiftyniners", sich einen Standort zu suchen, der auch gleich gefunden war, denn dies war die Freifläche am Markplatz, auf der am Rande überall Kirmesgarnituren aufgestellt waren; dort sollte gegen 20.30 Uhr eine Band spielen. Ein Teil der Mitglieder wollte sich aber zunächst weiter zu Fuß den Kellerweg und ihre Weinstände und Lokale ansehen. Wie festzustellen war, gab es in bzw. an jedem zweiten Haus einen Wein- oder Imbissstand und ein Lokal; außerdem wurde in vielen Höfen bzw. Gärten von Gasthöfen Live-Musik gespielt. Natürlich gab es überall Rot-, Rosé- und auch Rotwein zu kaufen, aber auch Sekt, Wasser usw. sowie alle möglichen Arten von Fast Food.

Nachdem die "Unruhigen" dann  ihren Rundgang beendet und noch den ein oder anderen Wein verköstigt haben, kamen sie zum "Basislager" zurück. Wir verbrachten dort gemeinsam einen schönen, sehr lauen Sommerabend mit viel Musik, viel Tanz und natürlich noch mehr Wein. Leider ist unser Bus dann schon um 0.00 Uhr abgefahren, so dass wir das Fest (sozusagen schon vorzeitig) verlassen mussten. Nach 1 ¼ stündiger Fahrzeit kamen wir dann in Gießen wieder heil an.


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